Diese Rauchschürze (aktiv) hat die Feuerwiderstandsklasse DH30. Sie kann die Ausbreitung von Rauch bis zu 30 Minuten verzögern. Wenn sich die Schürze im „Standby“-Modus befindet, ist er vollständig in seinem Kasten aufgerollt und somit nicht sichtbar. Ein wichtiges Element, um die Ästhetik des Gebäudes zu bewahren.
Rauchschürzen werden in der Regel in großen Gebäuden (Industriegebäuden, Einkaufszentren usw.) verwendet. Sie befinden sich an der Decke und laufen nach unten, um die Räume im Brandfall in einzelne Abschnitte zu unterteilen. In jedem Abschnitt öffnet sich ein Öffnungselement zum Rauchabzug. Dieses System verhindert, dass sich Feuer und Rauch auf den Rest des Gebäudes ausbreiten.
Aktive und passive Rauchschürzen:
Aktive Rauchschürzen: : Wenn es nicht brennt, sind sie in einem Kasten aufgerollt und bleiben unsichtbar. Sie entrollen sich bei einem Brand automatisch. Diese Lösung wird hauptsächlich aus ästhetischen Gründen verwendet. Meist wird sie bei Gebäuden wie Einkaufszentren, Supermärkten, Bahnhöfen oder Flughäfen eingesetzt.
Passive Rauschürzen: Die Schürzen bleiben ständig sichtbar. Diese Lösung ist kostengünstiger als die Aktiv-Rauchschürze und wird häufig für Industriegebäude wie Lagerhäuser oder Produktionshallen gewählt.
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SMOKE (Passiv)
Diese (passive) Rauchschürze hat die Feuerwiderstandsklasse DH30. Sie kann die Ausbreitung von Rauch für eine Dauer von bis zu 30 Minuten verhindern. Sie wird in der Regel direkt in einer Beton- oder Stahlkonstruktion verankert. Im Gegensatz zum ROLL SMOKE bleibt diese Rauchschürze ständig sichtbar. Meist wird sie an Orten installiert, an denen der ästhetische Aspekt nicht im Vordergrund steht, beispielsweise in Industriegebäuden wie Produktions- oder Lagerhallen.